Einige Verweise führen zu Seiten, die noch nicht fertig, bzw. noch in Bearbeitung sind. Bitte um Entschuldigung, sofort nach Fertigstellung werden sie hier publiziert.
NEU! „Zwillingsparadoxon“ NEU! NEU! „Die Gravitation“ NEU!
Überlegungen über die Relativitätstheorie
Es ist notwendig einige bereits bekannte Tatsachen und Argumente hier nochmals zu erwähnen, um so ein besseres Verständnis zu ermöglichen. Voraussetzung ist auch, dass der Leser mit der gesamten Physik
vertraut ist. Lesen Sie bitte meine laienhafte Theorie zu Ende, bevor Sie sich eine Meinung darüber bilden. Mir wurde oft vorgeworfen, meine These wäre zu einfach und mechanistisch. Die Natur ist aber auch einfach
und mechanistisch aufgebaut und ich bin der Meinung, dass das "Licht-Dilemma" nur einfach zu lösen ist.
- 1. Ungereimtheiten in Einsteins Spezielle Relativitätstheorie. Ausgehend vom Misserfolg des Michelson-Versuchs, und sich daraus ergebenden Probleme in der Maxwell- &
Lorentz-Elektrodynamik, stützte Einstein seine Theorie auf die Annahme, die Lichtgeschwindigkeit wäre konstant und unabhängig von der Bewegung der Lichtquelle und des Beobachters. Dieses Postulat ist bis heute
unbegründet.
Das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bedeutet aber nichts anderes, als die angenommene Existenz eines Lichtäthers, wie schon bei Maxwell und Lorentz. Eine Konstanz kann es nur
relativ zu etwas Konstantem geben! Ohne es selbst zu merken und zu erwähnen, verwendete er doch einen unbestimmten Äther, in dem sich die Lichtwellen ausbreiten und der eine Höchstgeschwindigkeit (die
Lichtgeschwindigkeit im Vakuum) zulässt, und das vermischte er mit unklar definierten Inertialsystemen und undeutlichen Sichtweisen. Selbst Einstein hat 1920 in einer Rede zugegeben, dass seine Theorie einen
Äther voraussetzt*, aber einen anderen!!! - welchen, das konnte er nicht angeben. Ein Äther könnte es geben, z.B. aus sehr schnellen Materieteilchen oder Feldern (Gravitation), aber mit Sicherheit kein
unbeweglicher, bzw. willkürlich an einem bevorzugten Inertialsystem gebunden und der mit der Lichtgeschwindigkeit nur bedingt zu tun habe. Hinzu fügte Einstein die “Invarianz der
Lichtgeschwindigkeit”-Annahme (lokale Konstanz der LG), was der “Erfahrung” entsprechen soll, was aber in Widerspruch zu der o.g. absoluten Konstanz der LG steht und keinerlei physikalische Grundlage hat.
Bereits in §2 seiner berühmten Arbeit „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ v. 1905 unterlief ihm ein grober Denkfehler, denn er sein
„Gedankenexperiment“ in einem bevorzugten System betrachtete. Diese fehlerhafte Sichtweise wurde aber zum Ausgangspunkt der Relativitätstheorie. Geblendet von seiner Idee, das Heiligtum der Physik, nämlich
die Homogenität der Zeit, umzukrempeln und so an die Lorentztransformation zu gelangen, präsentierte er auch in §3 weitere Fehlinterpretationen und mathematische Mogeleien, verwechselte Zeit mit Uhr (s. „Zeit-Uhr“) und gelangte völlig verwirrt im §4 zu einigen widersprüchlichen Aussagen. Alle anderen Annahmen in seiner Theorie, wie
Längenkontraktion, Zeitdilataion und Massenveränderung waren schon vor Einstein postuliert. (Ausführlichere Kritik über die Spezielle- und Allgemeine Relativitätstheorie - s. „Relativitätstheorie - wie konnte es so weit kommen?“) Seit der Entdeckung der Welleneigenschaft des Lichtes versucht man bis heute, alles mit den
Wellentheorien zu erklären. Eigentlich müsste man nach der Entdeckung der Photonen auch in eine andere Richtung Überlegungen, betreffend die Lichtgeschwindigkeit, anstellen. Obwohl Einstein die Teilchenstruktur
des Lichtes vertrat, basierten seine Theorien auf die Wellenausbreitung. Es ist durchaus verständlich, dass nicht nur anfänglich, viele Wissenschaftler der Einsteinschen Theorie keinen Glauben schenken. Es
fehlte aber der Versuch oder die Theorie, die das Gegenteil belegen konnten. Die sogenannten Beweise für die Richtigkeit der Relativitätstheorie sind genauso auf Annahmen (manchmal direkt lachhaft) aufgebaut.
Später werde ich einige davon aus einem anderen Blickwinkel zu erklären versuchen.
- Unterstellen Sie mir bitte nicht, ich hätte die SRT und die ART “nicht verstanden”. An sich haben die Theorien nichts Kompliziertes. Es sind nur logische Folgerungen einiger falschen Annahmen und Denkfehler.
Kompliziert machen es meistens die Verfechter der Theorie, die sich hinter einem Wirrwarr von Inertialsystemen, hier und dort, jetzt und später, vor der eigentlichen Frage “Woher weiß das Licht, wie es sich
bewegen soll?” verstecken und jeden Gegner als "der nicht verstanden hat" bezeichnen. Das Märchen " Des Kaisers neue Kleider" kennen Sie bestimmt! Viele ausführliche und tiefgehende Kritiken
der Relativitätstheorien sind mittlerweile leicht auch im Internet zu finden - s. auch „Ausgesuchte Arbeiten“
2. Was ist Licht?
Meiner Meinung nach ist Licht eine Teilchenstrahlung wie jede andere (Newton, Poincaré, Ritz, Einstein, QED ). Die Träger sind Elementarteilchen, bzw. Assemblee davon, die sich ohne äußere Einwirkung nur
geradlinig ausbreiten. Die Strahlung ist Frequenzmoduliert, d.h. nur ein Strahl kann eine bestimmte Frequenz haben und die Wellenlänge entspricht dem Abstand zwischen
mindestens zwei aufeinander folgenden Lichtteilchen, aber auch in den Eigenschaften des Detektors zu suchen ist. Eine bestimmte Menge Lichtenergie, die zur Quantensprung der Elektronen notwendig ist, nennt man
Photon. Ob ein Photon nur aus einem, oder mehren Lichtteilchen besteht, ist nicht bekannt. Die Photonen schwingen nicht, wie einige Wissenschaftler annehmen. Schwingen kann nur etwas, das elastisch mit einem
Bezugspunkt verbunden ist. Genauere Überlegungen sind unter „Licht, Photon - was kann das sein?“ zu finden. In den nachfolgenden Kapiteln wird das
Photon, wenn nicht anders angegeben, aus Anschaulichkeitsgründen als ein Teilchen betrachtet. Die Lichtteilchen unterliegen nur der gravitativen Wechselwirkung. Das, was wir sehen und als Licht bezeichnen, ist
die Welleneinwirkung der Strahlung.
3. Wo liegt der “Fehler” beim Michelson-Versuch? Die Experimente (Michelson, Morley, Miller) mit irdischer Lichtquelle
dienten nur, um den "Lichtäther" aufzuspüren und sonst zu nichts, waren einfach und genial, brauchen auch keine weitere Erklärungen. Auf keinem Fall können aber diese Versuche irgendetwas über
Lichtgeschwindigkeiten und Invarianz der Lichtgeschwindigkeit aussagen, oder als „Beweis für die SRT“ herangezogen werden. Viel entscheidender war der Versuch mit Sternenlicht (Tomaschek 1924), der nachfolgend
behandelt wird. Seine Deutung als "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" wurde und wird als ein Beweis für die SRT vorgebracht. Der Aufbau des Versuchs (Michelsons Interferometer) war für seine Zeit
genial, aber leider nicht für Lichtgeschwindigkeitsmessungen geeignet. Man muss sich tiefer in die Optik, genauer in ihre atomistische Deutung, hinein versetzen und sich bildlich vorstellen, wie die atomare
Oberfläche des sogar besten Reflektors aussieht. Dabei darf man die Größenordnung von Photonen, Elektronen und Atomen nicht vergessen. Da es schon bekannt ist, dass die Photonen eigentlich die Träger des Lichtes
sind, soll man nun erklären, wie die Photonen bei diesem Gebilde mit der gleichen Geschwindigkeit zurück prallen würden. Das wäre so, als wenn man einen Tennisball aus einem Flugzeug in den dichtesten Urwald
werfen und erwarten würde, der Ball könnte zurück zum Flugzeug springen. Eine bessere Theorie ist wohl, dass die Photonen von den Atomen (den Elektronen) aufgefangen und beim Erreichen des gleichen
Energiepotentials wieder abgestoßen werden (Absorption und Emission, Raman-Effekt - bei dem jedoch angenommen wird, dass die ursprüngliche Flugrichtung weitgehend verloren geht). Obwohl es schwer vorstellbar
ist, gibt es eigentlich auf atomarer Ebene keine Reflexion od. Spiegelung und, ausgenommen bei den Gasen, keine Lichtdurchlässigkeit. Es gibt nur Absorption und Emission,
was mittlerweile auch in den Quantentheorien und ähnlichen Thesen angenommen wird. Natürlich spielt auch die Welleneigenschaft eine Rolle. Das Prinzip von Huygens-Fresnel ist aber für Licht überhaupt nicht
anwendbar. Nach der Teilchenvorstellung würde bei der Brechung bzw. Reflexion, unter Annahme von kreisförmigen Sekundärwellen, nur ein Bruchteil der ursprünglichen Intensität übrigbleiben. Der genauere Prozess,
was in den Atomen vorgehen könnte, so dass die Flugrichtung beibehalten wird (unter entspr. Winkel je nach Art - Brechung od. Reflexion), ist unter “Reflexion und Brechung
”
zu lesen. Beweise für die Absorption / Emission gibt es in Hülle und Fülle: Totalreflexion, Fluoreszenz, Phosphoreszenz, Brechung und besonders den Übergang - Vakuum / durchlässiges Medium z.B. Glas / Vakuum. Wie ist es möglich, dass das Licht mit c ins Glas ankommt, dann mit c/n das Glas durchquert und plötzlich wieder mit c das Glas verlässt? Mit welcher Geschwindigkeit würde das Licht das Glas verlassen, wenn es mit einer niedrigeren oder höheren Geschwindigkeit als c ins Glas ankäme? Es ist bekannt, dass Elementarteilchen (Photonen) auch mit verschiedenen Energiestufen empfangen, absorbiert werden können. Dagegen werden die Photonen nach der Quantenbedingung nur mit einem bestimmten Energiepotential emittiert. Das Energiepotential für ein Photon ist gleich seiner Geschwindigkeit x Masse (absichtlich erwähne ich hier nicht die Frequenz). Es ist also annehmbar, dass ein Lichtstrahl auch mit einer Geschwindigkeit ungleich c empfangen / absorbiert, aber nur mit c emittiert wird.
Das ist der Fall beim Tomaschek-Versuch mit Sternenlicht, wie auch bei allen anderen Versuchen, eine höhere Geschwindigkeit als c zu ermitteln. Immer waren Optiken, Spiegel usw.
dazwischen. Beim Erreichen des ersten Spiegels (Optik) wird die höhere Lichtgeschwindigkeit auf die relativ zum Spiegel konstante Lichtgeschwindigkeit reduziert und so entsteht ein für sich geschlossenes
Inertialsystem, in dem, nachdem kein Äther vorhanden ist, kein Gangunterschied möglich ist. Den heutigen Begriff "c
" für Lichtgeschwindigkeit sollte man besser als Emissionsgeschwindigkeit
des Lichtes bezeichnen, die als wichtige Naturkonstante nur gegenüber einer isolierten Quelle konstant ist - genauer - nur im Emissionszeitpunkt (Ritz). Die Komplexität des Vorganges ist unter
„Die Emissionsbedingung“ beschrieben.
4. Wie könnte die SRT realistisch aussehen? ( Achtung - es folgen auch Annahmen, die aber auf Logik, auf bekannten Tatsachen, Experimente und auf gesundem Menschenverstand aufgebaut sind).
Die Grundlagen dieser Alternativen SRT haben sich nachträglich als identisch mit einigen Gedanken früherer Wissenschaftler herausgestellt: W. Weber (um 1848-1863): c ist die relative Geschwindigkeit, bei der
jegliche Wechselwirkung verschwindet und bei der eine Ladung seine Polarität wechselt.
- C.F. Gauß (um 1850 ) - Es ist die Wechselwirkung, die sich bei relativer Bewegung ändert.
W. Ritz (1908): Es ist die Kraft und nicht die Masse, die sich bei relativen Bewegungen verändert.
A. Einstein (1909): c ist konstant zum Gravitationsfeld (Gravitationsäther). Diese Idee, die vielleicht die einzige richtige von ihm war, entstand als er fast so weit war, die SRT zu Gunsten der ART fallen
zu lassen. Auch später sprach er von dem Gravitationsäther - s. Leidener Rede. Die Masse eines Teilchens bestimmt man nach den Spuren, die es hinterlässt, also nach seiner Energie, unter der Annahme,
dass das Teilchen sich mit max. c bewegt. So entsteht ein Haufen aus angeblich verschiedenen Teilchen. In Wirklichkeit sind es vielleicht immer die gleichen, aber mit verschiedenen Geschwindigkeiten. Ein
wichtiger Baustein in der Physik wäre das Postulat: Jedes Materieteilchen hat sein Kraftfeld, oder man kann sagen, es gibt nur Elementarkraftfelder
, oder Energietröpfchen mit ihrem Feld, die wir nach unserem Vorstellungsvermögen als Teilchen bezeichnen und empfinden (Unter der Bezeichnung Feld ist in der Physik natürlich immer Kraftfeld gemeint). Wenn
man annimmt - es seien harte Teilchen (Korpuskeln) mit ihrem Feld, stellen sich die Fragen: Woraus sind die Korpuskeln gebaut, was ist ein Feld, wie wird es erzeugt, ist das schon wieder eine Art Strahlung? Bei
der Annahme - es gibt keine Teilchen, sondern nur Elementarfelder - bleibt immer noch die Frage: Was ist ein Feld? Aber man spart sich die restlichen Fragen. Wie Sie schon merken, übernehme ich die abstrakte
Vorstellung des Feldes (Fernwirkung), da ich mir nicht die Finger verbrennen möchte, indem ich Spekulationen über das physikalisch qualitative Wesen des Feldes unterbreite. Fest steht, dass zur Zeit kein
Sterblicher eine Ahnung vom Wesen der Felder hat und so wird es vielleicht noch Hunderte Jahre in der Zukunft sein. Es gibt einige Drucktheorien, a la „Le Sage“, die zumindest das Gravitationsfeld relativ gut
beschreiben, die aber das Energieproblem nicht lösen können. Ich nehme die Felder als gegeben und nur die Wechselwirkungen, wie auch resultierende Felder werden untersucht. Einige Ausführungen und Gedanken über
Felder - s. „Die Felder in der Physik“. Die Bausteine der Materie sind vielleicht (Teilchen mit ?) verschiedene Elementarfelder - Monopol, Dipol,
Tripol (?), Quadrupol (?). Die Trägheit / Wirkung / Energie der Felder bezeichnen wir als Masse. Eigentlich ist es Zeit den Begriff "Feldgeschwindigkeit"
einzuführen, der wohl in der Physik bekannt ist, kaum aber erwähnt wird, obwohl sie eine von den wichtigsten Eigenschaften der Materie ist (die Lichtgeschwindigkeit ist nur eine sekundäre Erscheinung). Dass die
elektromagnetischen Felder eine Ausbreitungsgeschwindigkeit = c haben, ist bekannt. Ausbreitungsgeschwindigkeit ist ein missverständlicher Begriff - die Felder breiten sich nicht aus, sondern nur ihre Bewegung,
Verschiebung, auch Störung genannt = EM-Wellen (nicht mit Licht, oder Strahlung zu verwechseln). Genauso schnell ist auch die Gravitation. Nur die "Feldgeschwindigkeit" ist konstant relativ zur
erzeugenden Materie, gültig für Statische- und Wechselfelder und gleich „c“. Durch die vielen Reaktionen müsste ich feststellen, dass der Begriff "Feldgeschwindigkeit" sehr
schwer zu verstehen ist. Versuchen wir es mit Beschleunigungsgeschwindigkeit, die ein Feld aufbringt. Für Felder wird immer nur eine Kraft angegeben, aber nie etwas über der Geschwindigkeit der Kraft ausgesagt -
ein Überbleibsel aus alten Zeiten, als man annahm, dass Felder und Licht sich ohne Zeitverlust ausbreiten. Genaueres unter „Kraftgeschwindigkeit“. Ein Feld
kann nur dann eine Beschleunigung auf einen Probekörper, der auch sein eigenes Feld hat, bewirken, wenn eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden besteht. Nun, es ist bekannt und angenommen, dass auch
Licht durch Gravitation gekrümmt werden kann. Die offene Frage ist jedoch, ob das Licht, das durch das Gravitationsfeld abgelenkt wird, eine relative Geschwindigkeit von c, oder c +/- v hat. Eine Ablenkung kann
nur durch eine Kraftübertragung = Beschleunigung entstehen. Eine Kraftübertragung ist aber nur möglich, wenn eine Geschwindigkeitsdifferenz vorhanden wäre. Das Gravitationsfeld hat jedoch eine relativ zum
erzeugenden Körper konstante Geschwindigkeit = c (Das ist auch eine Vermutung, es gibt keine eindeutigen Messungen, es gilt aber als ziemlich sicher) Folglich kann das Licht nur dann abgelenkt werden, wenn es eine relative c +/- v Geschwindigkeit hat. Das ist auch der Fall bei den bekannten Beobachtungen. Die Lichtquelle ist meistens
einen Planet, der sich natürlich relativ zu dem ablenkenden Körper (Stern - z.B. die Sonne ), bewegt. So ist eine Geschwindigkeitsdifferenz durchaus annehmbar. Eine Wechselwirkung = Ablenkung, Beschleunigung
(negativ, oder positiv) kommt nur bei Geschwindigkeitsdifferenzen zustande. Das heißt - bei gleichen Geschwindigkeiten gibt es keine Wechselwirkung - z.B. erleidet Licht mit c in einem Gravitationsfeld, das auch Feldgeschwindigkeit c hat, keine Ablenkung.
Die logische Folgerung ist auch, dass Licht (Strahlung), das mit ungleich c-Geschwindigkeit in das Erdgravitationsfeld eintritt, entweder beschleunigt oder gebremst wird, so dass wir
an der Erdoberfläche immer eine verfälschte und sich an c angleichende Lichtgeschwindigkeit messen würden.
- a) Erster Gedankengang:
(den ich nicht zu vertreten beabsichtige) Nach dem Erhaltungssatz kann die Materie nicht verschwinden, sie kann nur von einer Form in eine andere übergehen. Die Bestandteile (Erscheinungsbilder, Wirkung) der Materie sind Energie und Masse. Die Verbindung zwischen den Bestandteilen und dem Erscheinungsbild der Materie ist die relative zum Beobachter Geschwindigkeit (natürlich kann man auch die Geschwindigkeit und Masse als die Ursprünglichen und die Energie als Folgeprodukt = Erscheinung nehmen). Also, in beiden Extremen bedeutet es, dass bei V rel = 0 das Erscheinungsbild der Materie nur die Masse ist (Epot wird hier nicht behandelt, da sie Folgeprodukt von m x Frel ist) und bei Vrel = C* - nur die Energie (E kin).
"C*" = eine Geschwindigkeit, die über die c (Lichtgeschwindigkeit) liegt, vielleicht ganz knapp über c. Es ist schon nachgewiesen (???), dass die Photonen bei c (???) eine Masse haben. Die Fragezeichen habe ich deswegen eingesetzt, da es unklar ist, ob die Photonen genau bei c Masse (genauer Masseerscheinung) hätten. Wenn es sich aber doch um eine geringere Geschwindigkeit
handelt, bzw. keine Masse feststellbar ist, dann ist die C*- Vermutung überflüssig.
Hier stellt sich die Frage, nachdem es keine Begrenzung der Geschwindigkeit gibt, was passiert, wenn Vrel > c(C*) wird. Die Masse ist schon 0 aber mit steigender Vrel steigt auch Ekin.
Nach dem Erhaltungssatz müsste die Masse wieder in Erscheinung treten, aber mit negativen Vorzeichen - also, das wäre dann eine Art Antimaterie. Diese Antimaterie verhält sich genau umgekehrt wie die Materie bei
seiner Wechselwirkung mit Materie. Eine Wechselwirkung tritt offensichtlich aber nur gegenüber Masse auf, unabhängig davon, ob es sich um positive oder negative Masse handelt.
- b) Zweiter Gedankengang: Den Begriff Masse kann man mit Trägheit, Feldenergie und Feldwechselwirkung beschreiben. Für relative
Teilchengeschwindigkeiten << c sind alle drei Komponenten fast identisch. Bei relativistischen Geschwindigkeiten aber verändert sich die Feldwechselwirkung, bis auf Vrel = c gleich 0 wird (bereits
von Weber vorgetragen - 1860). Für relative Geschwindigkeiten über c nimmt die Feldwechselwirkung wieder zu, jedoch mit negativem Vorzeichen. Benennen wir dann nur die Trägheit & Feldenergie als Masse und
klammern die Feldwechselwirkung aus. Folglich kann man formulieren:
Die Masse ist bei jeder rel. Geschwindigkeit gleich, jedoch die Feldwechselwirkung "Fw" nimmt mit steigender relativer Geschwindigkeit exponentiell ab - und das mit der Beziehung: Das gilt für relative Geschwindigkeiten bis c. Über c muss die Formel umgeformt werden.
Die Änderung der Feldwechselwirkung betrachten wir nach dem heutigen Begriff für Masse fälschlich als eine Massenänderung - je nach Blickwinkel (Theorie) als Massenzu- oder Massenabnahme. Ein Materieteilchen mit Vrel = c verhält sich neutral und übt keine Wechselwirkung aus
, zumindest bis auf molekulare Ebene. Auf atomarer Ebene ist aber Vrel gegenüber den Elektronen weit niedriger, bzw. höher als c - es
findet eine Wechselwirkung statt (Bohrscher Atommodel, der sich in letzter Zeit erneuert in der Wissenschaft etablierte). Teilchen mit Vrel > c werden zunächst abgebremst (Wechselwirkung) bis sie c erreichen und dann fliegen bis zu
Zusammenstoß oder Absorption weiter. Ein Materieteilchen mit Vrel = c verhält sich gegenüber allen Feldkräften neutral.
Diese Behauptungen zu überprüfen ist schwierig, aber möglich. Die Frage ist nur, wie genau die Teilchenbeschleuniger
zielen können. Es ist notwendig, zwei Serien Teilchen (noch besser zwei kontinuierliche Strahlen), die normalerweise eine
Wechselwirkung gegeneinander ausüben (Anziehung oder Abstoßung, was heute auch der Fall ist) entgegengesetzt zu
beschleunigen. Es ist zu beobachten, welche Ablenkung zustande kommt, wenn die Teilchen sehr nah aneinander vorbei
und fast parallel aber entgegengesetzt fliegen (direkt vor dem Stoß). Am besten wäre es, wenn man unterschiedliche
Teilchen beschleunigen könnte - massenreiche und ein massenarme (auch kein Problem - Protonen und Elektronen),
wobei dann die geometrische Ablenkung der massenärmeren Teilchen (Elektronen) registriert wird. Die Teilchen werden zunächst so beschleunigt, dass die einfache Summe der zwei Geschwindigkeiten Vrel << c liegt, dann die Vrel erhöhen bis sie = c wird und dann weiter über c (Galilei-Addition). Sollte meine Annahme richtig sein, dann würde man folgendes beobachten können: Bei Vrel << c - eine normale Ablenkung in Richtung Anziehung, bei Vrel = c - keine Ablenkung und bei Vrel >> c eine entgegengesetzte der normalen Ablenkung = Abstoßung. Es ist auch möglich, dass das massenärmere Teilchen bei V rel >> c noch vor dem, bzw. an dem Treffpunkt strahlen bzw. sich zerstrahlen wird (Feld -
Wirkungsquerschnitt). Da hier Geschwindigkeiten der Teilchen von nur ca. 0,1c bis 0,7c in Frage kommen, reichen einfache kleine Linearbeschleuniger völlig aus.
Die Grundaussagen der Alternativen Speziellen Relativitätstheorie.
1. Nur die Wechselwirkung zwischen den Kraftfeldern relativ zueinander bewegter Objekte ändert sich nach dem Lorentz-Faktor. Das resultiert aus der konstanten Geschwindigkeit der Feldkräfte, die in Vakuum c beträgt.
2. Die Masse, die Ladung und die Länge eines relativ bewegten Körpers sind unveränderlich und unabhängig von irgendwelchen Beobachtern. Was sich ändert, ist nur die Wirkung der korrespondierenden Kräfte.
3. Zeit und Raum sind und bleiben homogen und eigenständig. Es kann keine Zeitdilatation geben. 4. Die Lichtgeschwindigkeit ist nur relativ zum umgebenden vorherrschenden Gravitationsfeld konstant.
Diese meistens klassischen Forderungen sind ausreichend, um alle Phänomene, betreffend die relativen Bewegungen, physikalisch und kausal zu begründen. Auch der Sagnac-Effekt und
Unipolarinduktor, bei denen die SRT kläglich versagt, werden hiermit einwandfrei erklärt.
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- 5. Die Emissionsbedingung: Bislang haben wir folgendes postuliert: Das Licht besteht aus Elementarteilchen, die nur
gravitativ wechselwirken. Sie müssen in Analogie zu allen anderen Materiebestandsteilen eine unveränderliche Masse
haben. Diese Lichtteilchen können sich inertial und fast unendlich fortpflanzen, wenn sie sich mit einer relativen
Geschwindigkeit von c zum umgebenden Gravitationsfeld bewegen, ansonsten werden sie abgelenkt und entsprechend
abgebremst, oder beschleunigt. Überlegen wir jetzt, wann solche Teilchen aus der Materie austreten können. Es liegt die
Gedanke nah, dass ein Lichtteilchen, das gravitativ z.B. an einem Elektron „klebt“, nur dann sich lösen kann, wenn die
wirkende Kraft die Gravitationskraft nicht nur des Elektrons, sondern auch des Kerns und sogar benachbarter Atome
überwindet. Wenn man die Feldwirkung nach dem 1/r² Schwächung betrachtet, ergibt sich vorläufig eine kaum
erreichbare Kraft. Wenn man jedoch die ungeheueren Geschwindigkeiten der Elektronen inkl. eigener Rotation in
Betracht zieht und die Wirkungsweise der Felder, nämlich keine Wechselwirkung bei c, dazu addiert, ist es klar: Erst
beim Erreichen von c relativ zum emittierenden Körper, können sich die Lichtteilchen trennen und ungestört weiter fliegen.
So, jetzt haben wir die Emissionsbedingung für Makrokörper bestimmt. Wie sieht es aber bei Mikrokörpern aus, wie
freie Elektronen, Protonen, Atomen, die getrennt und frei, aber in einem starken Gravitationsfeld (Erdgravitation) sich
bewegen. Die obengenanten Bedingungen sind nicht vorhanden und folglich können sich die Lichtteilchen nur durch
fremde Krafteinwirkung, z.B. Stoß mit anderem Teilchen, vom Wirt trennen. Dass Lichtteilchen sich von ihrem Wirt
lösen, bedeutet bei weitem noch nicht, dass sie sich als Licht weiter fortpflanzen. Erst wenn sie sich auch gegenüber der
umgebenden Gravitation mit c bewegen, werden sie zum Licht. Mit relativen Geschwindigkeiten kleiner als c werden sie
reabsorbiert, oder werden von der umgebenden Materie angezogen und absorbiert, ohne registriert zu werden, da ihre
Energie kleiner als ein Photon ist. Eine Überlichtgeschwindigkeit kann auch nicht entstehen, da bereits bei c rel. zum
Gravitationsfeld die Lichtteilchen ausgestrahlt werden. Starke Ablenkung des Wirts durch EM-Felder kann genauso
Lichtteilchen durch die entstehende Zentrifugalkraft vom Wirt trennen. Wir müssen Abschied von der veralterten
Herzschen Vorstellung, jedes beschleunigte Elektron soll strahlen, nehmen. Erst beim Erreichen eines bestimmten
Potentials der Beschleunigung = unsere Emissionsbedingung, kann ein Elektron strahlen. Das ist eine mittlerweile seit 100
Jahren bekannte Weißheit - ich wiederhole sie, da sie noch nicht zu allen Ohren durchgedrungen ist.
6. Wie kann man beweisen, dass die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Bewegung der Lichtquelle ist
und sich mit jeder Geschwindigkeit relativ zum Beobachter ausbreiten kann? Nachdem die Schlussfolgerungen
aus Punkt 3, 4, und 5 als möglich angenommen werden und unter Beachtung schon bekannter Tatsachen, wie die
Wechselwirkung mit der Materie sobald der Abstand gering wird, ist es ziemlich leicht, sich einen Versuchsaufbau
vorzustellen. Eigentlich wurde der Versuch, wie auch der Beweis schon von Mößbauer durchgeführt, aber unter
anderem Gesichtspunkt. Würde Einstein recht haben, dann würde die Grafik des Mößbauer-Effekts ganz anders aussehen (das ist auch mit der Annahme des Doppler-Effekts erklärbar - ist das aber hier angebracht? Der
Doppler-Effekt bei konstanter Geschwindigkeit ist auch nur in einem Äther vorstellbar. Die Vereinnahme des
Dopplereffekts durch die SRT ist unbegründet). Der Versuch mit dem Vibrator, den ich hier früher vorgestellt habe,
müsste ich verwerfen, da die Masse des Vibrators zu gering ist - es wäre fast unmöglich eine Differenz zu messen. Experiment 1
. Ein möglicher und aussagekräftiger Versuchsaufbau benötigt eine möglichst schnelle, aber auch an
größerer Masse angebrachte Lichtquelle und nur eine Einwegmessung. Viel Auswahl ist nicht vorhanden, möchte auch
nicht Satelliten und Raumschiffe, wo es viel leichter wäre, einspannen - wer würde das finanzieren - bleiben wir also am
Boden. Das einzige, was mir einfällt, ist eine Lichtquelle (Blitzlicht) an einem Transrapid-Triebwagen (Einsteins liebstes
Gedankenspielzeug). Die Masse von etlichen Tonen wird es ermöglichen, eine c+v Lichtgeschwindigkeit, zumindest für
paar cm, d.h. in Picosekundenbereich, zu erreichen. An einen Mast wird die Detektorvorrichtung angebracht. Diese
Vorrichtung enthält zwei schnelle Lichtsensoren in Abstand von ca. 1m und die Elektronikauswertung, auch mit
Visualisierung. Es gibt in der Elektronik ausgeklügelte Schaltungen, die im Stande sind, extrem kurze Impulsfolgen zu
trennen und zu registrieren. Gemessen wird die Differenz der Frontflanken des Blitzlichts und dies so, dass es zu keinen
Fehldeutungen ausgelegt werden kann. Man muss sich genau überlegen, was hier gefordert ist: Eine Lichtquelle mit v von
nur 50-60m/s, die sich höchstens auf 1m Länge als Addition zu c auswirkt. Zwischen bewegter Quelle und Sensoren
darf sich nichts befinden. Der Aufbau wird zuerst mit unbewegter Lichtquelle abgeglichen - je nach Auswertungsart,
werden entweder beide Signale (die Flanken der beiden Sensoren) aufeinander gestellt, entweder bei konstanter LG nur
die eine Flanke, bei erwarteter c+v nur die andere Flanke durchgelassen wird. Der Lichtblitz wird ausgelöst in dem
Moment, als die Blitzlampe sich nur auf paar cm vor dem ersten Sensor befindet, was an sich kein Problem darstellt.
Verglichen wird, ob die Differenz zwischen den abgeglichenen Signalen bei unbewegter und bewegter Quelle sich
verändert hat. Eine exakte Messung der c+v wird nicht möglich sein, wird aber auch nicht gefordert. Auch die c-v
Differenz wäre mit dem Versuch feststellbar - das Blitzlicht wird rückwärts paar cm hinter dem zweiten Sensor ausgelöst.
Ein Versuch, die Lichtgeschwindigkeit durch Messung der Lichtfrequenz nur an einem Sensor zu ermitteln, könnte zu
Fehlergebnissen (Fehlinterpretationen - Doppler-Effekt) führen. Nachdem der Versuch geglückt ist, kann man auch die
Behauptungen in Punkt 3 überprüfen. Vor den Sensoren wird ein lichtdurchlässiges Material (z.B. Glas), oder auch ein
Spiegelsystem, gestellt und der Versuch wiederholt. Sollte jetzt keine Differenz zwischen unbewegter und bewegter Quelle auftreten, so ist diese Behauptung auch bewiesen. Experiment 2
. Jetzt wird es interessant. Auf ersten Blick würden Sie das Einstein-Gedankenexperiment in §2 der „Zur
Elektrodynamik bewegter Körper“ vermuten. Ja, das stimmt fast, es soll aber richtig und wirklich durchgeführt werden.
Was wollen wir damit beweisen? a) Eine Über- und Unterlichtgeschwindigkeit gegenüber den „mitbewegten“
Beobachtern. b) Die Regulation der Lichtgeschwindigkeit durch die Erdgravitation - s. Punkt 4 - und folglich c) Die Unrichtigkeit der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie.
Der Versuchsaufbau ist viel einfacher, als beim Experiment 1. Jetzt wird nicht versucht die Erdgravitation auszutricksen,
sondern sie zu nutzen. Wieder ist nur Einwegmessung geboten. An den Enden eines langen (10-20m) Kunststoffrohrs
sind die zwei schnellen Lichtsensoren montiert. Am einen Ende, nur paar cm vor dem ersten Sensor, befindet sich die
Lichtquelle (Blitzlicht). Die symmetrisch aufgebaute elektronische Auswertung kann auch im Rohr angebracht sein. Das
Rohr wird evakuiert (Vakuum) und in unbewegtem Zustand wird die Elektronik abgeglichen. Das Rohr wird dann an
einem Flugzeug so angebracht, dass es später im Flug mit einem Seil ca. 20-30m hinter dem Flugzeug geschleppt wird.
Es müsste eigentlich auch im Ineren des Flugzeuges funktionieren. Jetzt wird hohe Geschwindigkeit, es reicht auch unter
der Schallmauer, und Nähe zum Erdboden benötigt. Ob die Ergebnisse für spätere Auswertungen im Rohr gespeichert, oder durch Datenleitung direkt zum Flugzeug übermittelt werden, ist nebensächlich.
Zuerst werden z.B. in Flugrichtung einzelne Blitze gesandt und die Zeitdauer zwischen beiden Sensoren festgehalten.
Dann wird das Rohr auf 180° gedreht (direkt während des Fluges, oder bei Zwischenlandung), sodass jetzt die
Lichtquelle in umgekehrter Richtung die Blitze aussendet. Erneuert werden die Lichtlaufzeiten zwischen den Sensoren
registriert. Nun, die Auswertung: Sind die Lichtlaufzeiten bei allen drei Konstellationen -d.h. Abgleich in unbewegtem
Zustand, dann Lichtblitz in und entgegengesetzt der Flugrichtung - gleich, dann haben wir das Fehlen des
Gravitationslichtäthers bestätigt. Sollten aber die Lichtlaufzeiten ungleich ausfallen, wovon ich überzeugt bin, dann hieße
es “Relativitätstheorie ade!” und “es lebe der Gravitationslichtäther!” - na, ja, auch eine Idee Einsteins. Um den
Anhängern des „Absoluten Lichtäthers“ die Euphorie zu verleiden, sollte das Experiment in allen Himmelsrichtungen und
bei unterschiedlichen Uhrzeiten wiederholt werden. Natürlich wird sich der Erfolg dieses Experiments auch für alle Theorien des “mitgeführten Äthers” gut eignen. Es muss nicht unbedingt genau dieser Versuchsaufbau sein. Auch ähnliche Anordnung, sinngetreu und unbestritten in
seiner Einfachheit, könnte funktionieren. Die Profis in Experimentalphysik sind hier gefordert! Wird sich einer trauen, so einen Versuch, vielleicht auch unter
anderem Vorwand, durchzuführen?
7. Die Folgen eines geglückten Versuchs sind leicht nachvollziehbar. Die Physik wird wieder in die Ebene der Logik
versetzt. Die Grundlage der Einsteinschen Relativitätstheorie wird entzogen. Eine Invarianz der Lichtgeschwindigkeit
gegenüber bewegten Beobachter kann es nicht geben. Wir brauchen weder Zeitdilatation noch Längenkontraktion, um
die Wechselwirkungen zwischen zueinander bewegten Inertialsystemen, bzw. die Abhängigkeiten in der Elektrodynamik, erklären zu können.
Dass die Materie aus Masse und Energie besteht und dass ihr Erscheinungsbild von der relativen Geschwindigkeit
abhängt, ist einleuchtend. Aber mit Sicherheit nicht so, wie Einstein sich das vorgestellt hat. Hier ist nun der Moment, in
welchem einige Bemerkungen zur Mathematik angebracht wären. Die Aufgabe und der Sinn der Mathematik sind,
gesicherte Ergebnisse rechnerisch nachzuvollziehen und für praktische Anwendungen zu vereinfachen. Mit Formeln aber
zu jonglieren, um neue Ergebnisse zu schaffen, ist irrelevant. Es werden leichtsinnig Annahmen in die Formeln
eingeschoben. Oft wird angenommen, dass eine Größe 1 oder 0 oder unendlich klein / groß wäre. Die Mathematik geht
aber ganz anders mit diesen Zahlen, als mit den anderen realen Zahlen um. Auch in der Physik schleichen sich oft
Annahmen ein, die sehr hilfreich sein können, aber auch katastrophale Folgen haben könnten. Eine nach meiner Meinung
grobe Fehlannahme in der Physik ist, dass das Photon keine Ruhmasse hätte (nur um die SRT nicht zum Einsturz zu bringen). Das widerspricht allen Naturgesetzen. (Mittlerweile ist dieses Postulat ins Schwanken geraten, es wird
vermutet, dass die Ruhmasse des Photons bei ca. 10 -54kg liegt.)
8. Über die angeblichen Beweise für die Richtigkeit der SRT und der ART: Nicht die Zeitdilatation verlängert
das Leben der µ-Mesonen, sondern ihre relative Geschwindigkeit zur Gravitation und umgebender Materie.
Relativistische Geschwindigkeiten wurden noch nie richtig gemessen. Besonders komisch ist die Erklärung, warum in
Beschleunigern die Lichtgeschwindigkeit nicht zu erreichen sei. Wie kann man denn Teilchen schneller beschleunigen,
wenn die Geschwindigkeit der Beschleunigungskräfte, egal wie stark sie sind, immer die gleiche ist, nämlich maximal c.
Bei c ist die Wechselwirkung mit jeglichen Feldern gleich Null. Bei c werden auch die Ablenkungsmagnetfelder, egal wie stark sie sind, wirkungslos - s. „Kraftgeschwindigkeit
“. Da sind offensichtlich viele (zu viele) Physiker noch bei der uralten Vorstellung von zeitloser Kraftgeschwindigkeit geblieben. Nur durch Wechselwirkung kann man einem Teilchen
Energie zuführen. Bei abnehmender Wechselwirkung wird auch weniger Energie tatsächlich zugeführt. Es wandelt sich
bei relativistischen Geschwindigkeiten keine Energie in Masse, sondern die Energie wird einfach nicht angenommen. Man muss zwischen angebotener und tatsächlich angenommener, zugeführter Energie unterscheiden. Nicht die Energie bzw. Masse steigen exponentiell bei relativistischen Geschwindigkeiten, sondern die Widerstandskraft des Targets nimmt exponentiell ab. Nicht mal der Coulomb-Wall stellt ein Hindernis für ein Teilchen mit c dar. Einstein hat eben mit der
SRT eine Lösung eines Dilemmas geliefert, das kein Dilemma an sich war. Man hat einfach die angebotene als
aufgenommene Energie betrachtet - wie es bei niedrigen Geschwindigkeiten der Fall ist. Nach der Annahme in Punkt 6
sind auch die Deformationen in der Thomson-Parabel, bzw. die Kaufmann-Experimente leicht erklärbar. Mit steigender
Geschwindigkeit verlieren die Elektronen exponential an Wechselwirkung (Ladung wirkt auch durch sein E-Feld - s. Punkt 11). Nicht die Masse nimmt nach dem relativistischen Satz zu, sondern die Wechselwirkung zwischen
Ablenkungsfelder und Ladung nach dem gleichen Satz ab. Dass es bislang keinerlei Beweise gibt, bzw. sie werden
übersehen, schließt diese Möglichkeit nicht aus. Bereits 1863 hat Weber die Lichtgeschwindigkeit als die Geschwindigkeit, bei der “die Polarität der Ladung sich umkehrt”, definiert. Die hohe Frequenz bei der
Synchrotron-Strahlung entsteht nicht durch relativistische Kegelchen, sondern handelt es sich um eine Bremsstrahlung,
bewirkt durch die Ablenkungsmagnetfelder. Die Kegelchen gibt es sowieso, eine Überlichtgeschwindigkeit kann auch
ohne relativistische Betrachtung nicht entstehen und wenn - wie wird sie denn gemessen? Das Ganze hat mit der Einsteins-Theorie, wie auch mit der Frequenz nichts zu tun.
Die Beobachtungen an Doppelsternen als Beweis zu werten (De Sitter), ist ziemlich weit her geholt. Es können so viele
andere Ursachen dazwischen liegen. Es reicht schon die Behauptung über die Geschwindigkeitsänderungen in interstellaren Gravitationsfeldern (dazu zählt auch das Gravitationsfeld des Zwillingsstern, bzw. das
Gesamtgravitationsfeld der beiden Sterne, das nach sehr kurze Distanz die überlichtschnellen Photonen abbremst und die unterlichtschnellen beschleunigt - s. Zeichnung) und in der Erdgravitation (s. Punkt 4 und 11) = wie die
Doppler-Effekt-Annahme. Genauso leicht erklärbar sind auch die ausbleibenden additionalen Effekte aus den Blops der Supernovae. Die moderneren „Pro-SRT-Versuche“ (Fox, Sadeh, Alväger usw. - s. “Die populärsten Argumente”), sind nach der Emissionsbedingung
leicht zu widerlegen. Zu den angeblichen Bestätigungen mit den bewegten Uhren: Es sind die Uhren, die langsamer oder schneller gehen, nicht aber die Zeit - s. „Zeit und Uhr“. Zeit ist keinen physikalischen Vorgang und dem zufolge nicht messbar. Nur die Uhren
können unter direktem physikalischen Einfluss anders gehen. Jeder Physiker kann sich das leicht erklären - egal um was
für eine Uhr es sich handelt - bei Beschleunigung ändern sich viele Vorgänge, auch auf atomarem Niveau und sogar bei
einem Vergleich ohne künstliche Beschleunigung - es sind immer noch zwei unterschiedliche Gravitationspotentiale im
Spiel, was auch unterschiedliche Beschleunigungskräfte beinhaltet. Auf Uhren und egal auch welche Maschinen wirken
durch Beschleunigung oder Graviation einseitig Kräfte, die durchaus die Ganggeschwindigkeit beeinflussen können.
- Die Manipulationen bei Hafele und Keating, wie auch bei Eddington sind mittlerweile bekannt - (s. „Ausgesuchte Arbeiten“, „Zeit und Uhr“, „Relativitätstheorie - wie könnte es so weit kommen?“).
Auch das Zwillingsparadoxon (die Zwillinge - einer auf der Erde, der andere auf Reisen ...) - dass die Uhr des
Reisenden scheinbar langsamer läuft, bedeutet nicht, dass die Zeit für ihn langsamer vergeht. Ohne Beschleunigung wären
beide laut SRT gleichgestellt und die Uhren wären synchron. Sollte man jedoch die Beschleunigungen ins Spiel bringen,
wie einige naive Relativisten immer wieder versuchen, passiert etwas unerwartetes: Der Erdling, der summarisch bei einer
Flugdauer von mehr als 2 Jahren einer höheren Beschleunigung ausgesetzt ist, wird junger als den Reisenden bleiben.
Gerade Einstein war derjeniger, der Graviation und Beschleunigung gleichsetzte. Bitte nachrechnen und nicht vergessen, dass c nicht überschritten sein darf!
Und so weiter ... Wenn man vom Standpunkt ausgeht, dass die Einsteinsche Theorie nicht stimmt, kann man auch alle anderen Phänomene leicht und vernünftig erklären.
9. Massenverhältnisse.
Nach Einstein nimmt die Masse mit steigender Geschwindigkeit exponential zu (Mittlerweile wird diese metaphysikalische Aussage auch von den Relativisten fallengelassen - es wird unter dem Mantel der
relativistischen Energiebetrachtungen versteckt). Im Atomaufbau, besonders im angeregten Zustand, müsste dann die
tatsächliche Masse wesentlich höher als die errechnete Ruhmasse sein. Darüber, wie die Masse der einzelnen
Atombausteine ermittelt wird, kann man streiten. Nach meiner Vorstellung von unveränderlicher Masse kann man viele
Phänomene, ob Massendefekt, oder Kernspaltung, besser erklären. Dann sind einige bloß postulierte Teilchen nicht mehr notwendig. S. auch “Die Gravitation”.
10. Schwingt ein Photon oder nicht?. Zuerst klären wir, was unter dem Begriff „Photon“ zu verstehen ist. Eine „kleine“
Menge Energie, die ein Elektron in ein höheres Energieniveau bringt, wird als Energiequant, später als Lichtquant und
noch später als Photon genannt. Die Einsteins- und heutige Lehrvorstellung verbindet das Photon mit einem einzigen
Teilchen. Oder, ein Photon wird nicht nur als eine bestimmte Menge Energie, sondern auch als ein Teilchen, dessen
Energie seiner zugeschriebenen Frequenz proportional entspricht, dargestellt. Um eine materialisierte Vorstellung zu
gewinnen, müsste dieses Teilchen irgendwie schwingen. So wird auch das Photon zeichnerisch dargestellt. Hier werden
viele Physiker aufschreien und diese Vorstellung widersprechen. Gleichzeitig können sie aber keine andere Beschreibung
präsentieren. Wird nachfolgend der Begriff Photon verwendet, gemeint ist entsprechend ein einziges Teilchen.
Wenn man sagen würde, das Photon dreht sich (Rotation) und hat ein Dipolfeld, oder sein Feld pulsiert - könnte man
annehmen, dass das Photon eigene Frequenz hätte, aber schwingen - das ist nicht möglich. Diese Frage ist vielleicht gar
nicht so schwierig zu überprüfen. Es ist folgender einfacher Versuch durchzuführen: Notwendig ist ein Detektor, der nur
auf hohe Frequenzen reagiert und die sogenannten schnellen Elektronen nachweist (Photoeffekt) und der eine effektive
Fläche (Länge) von z.B. 10 cm hat. Erforderlich ist auch eine hochfrequente Quelle, die einen gebündelten
Photonenstrahl, der punktförmig auf dem Detektor eintrifft, erzeugen kann. Zuerst werden kurze Impulse mit bestimmter
Zeitdauer z.B. 100 od. 1000 Wellenlängen auf dem Detektor so gerichtet, dass er bei bestimmter Intensität gerade noch,
aber sicher anspricht. Der Versuch wird mehrmals auf verschiedene Stellen des Detektors wiederholt, bis sicher ist, dass
er überall gerade noch, aber sicher reagiert. Dann wird die Quelle so in Rotation gebracht, dass der Strahl für die gleiche
Zeitdauer die ganze Länge des Detektors überstreicht. Die Drehgeschwindigkeit und der Abstand zum Detektor müssten
so bemessen sein, dass rechnerisch eine Wellenlänge mindestens auf 4-5 Atomdurchmesser verteilt ist. Sollte der
Detektor jetzt wieder ansprechen - dann haben die Photonen eigene Frequenz, sollte er aber nicht ansprechen - dann
muss man sich eine bessere Theorie ausdenken. Um eine Frequenz zu registrieren, sind immer mindestens zwei aufeinander folgende Lichtteilchen notwendig (Man spricht sogar von mindestens 6-7). Kein Detektor kann ein einzelnes Photon registrieren -
anders lautende Aussagen sind reine Vermutungen. Traurig, dass Physiker zum Beweis für die Messbarkeit einzelner Photonen einen Photonenvervielfältiger (SPCM-AQR)
aufführen - das kann nur bedeuten, dass sie nicht wissen, wie ein solches Gerät funktioniert. Diese Geräte sollten
Photoelektronenvervielfältiger heißen. Es wird ausnahmlos bei allen Detektoren höchstens ein Elektron registriert, das
bestimmt nicht aus einem einzelnen Photon herausgelöst werden kann. In der QED wird leichtsinnig Photon mit
Photoelektron verwechselt. Ob die Unschärfe, ob der Doppelspalteffekt, kann man auch ohne Eigenfrequenz des
Photons erklären. Der Doppelspalt-Effekt kann sich sogar als Beweis entpuppen, dass das Photon allein keine Welleneigenschaft hat. Ein einzelnes Photon, als Einteilchen gedacht, kann keine Frequenz-Information tragen.
11. Schlussfolgerungen: Die Materie besteht aus unterschiedlichen Elementarfeldern (oder auch Elementarteilchen mit
dazugehörigen Feldern?), die eine konstante (= c) Eigengeschwindigkeit haben - man könnte sie auch als Reaktionsgeschwindigkeit bezeichnen. Ein weiteres, schwer vorstellbares Postulat wäre: Jedes Elementarfeld ist fast
unendlich groß. Wir sind diejenige, die naiv annehmen, dass so ein Feld nur so groß wäre, wie weit wir eine Wirkung
messen können. Je nach Art, ob Monopol oder Dipol etc. ziehen sie sich an, oder stoßen sich ab, und addieren sich zu
resultierenden Makrofeldern. Es gibt mindestens drei Arten Polaritäten - wir kennen nur die zwei - elektrische und magnetische. Nur die dritte Art kann aber die Komplexität der Materie und die Gravitation erklären. Die Trägheit der Felder bezeichnen wir als träge Masse. Die Wechselwirkung zwischen den Feldern hängt von der
relativen Geschwindigkeit zueinander ab. Die Kraftverteilung in den Feldern, wie auch die relative geschwindigkeitsabhängige Wechselwirkung erfolgt exponentiell. Bei Erreichen der Vrel = c gibt es keine
Wechselwirkung. Weder im Mikro- oder Makrokosmos gibt es Leerräume, sondern Mikro- oder Makrofelder, die
ineinander mit verschiedenen Feldstärken verschachtelt sind. Felder kann man nicht erzeugen. Wir können nur die Elementar- und Mikrofelder verschieben, so dass veränderte resultierende Makrofelder sich bilden.
Die Lichtgeschwindigkeit ist gegenüber einer isolierten Quelle und während der Emission, wie auch in einem homogenen
Gravitationsfeld konstant. In seiner Ausbreitung durch verschiedene Gravitationsfelder kann aber die
Lichtgeschwindigkeit schwanken und der Lichtstrahl kann sich bis zur Absorption krümmen. Ein Stern, der sich, bedingt
durch kosmologische Konstellation, von dem irdischen Beobachter beschleunigt entfernt, wird nicht nur rot-verschoben
erscheinen, sondern wird ab einer gewissen Geschwindigkeit nicht mehr sichtbar. Die relativ verlangsamten Photonen
werden durch den langen Weg zwischen den Gravitationsfeldern der Sterne stärker abgelenkt und sogar absorbiert. Ein
Stern, der sich beschleunigt nähert, wird keine Überlicht-Blitze und mehrfachen Bilder verursachen, sondern, bedingt
durch die Bremswirkung der restlichen Gravitationsfelder, nur blau-verschoben erscheinen. In Wirklichkeit sehen wir auf
der Erde von den weit entfernten Ereignissen, bedingt durch die interstellaren Felder und Erdgravitation, nur verfälschte
und gefilterte Bilder. Es existiert eine Art Feldäther, ein Gravitationsäther, der aber mit den Einsteinschen Vorstellungen
nur bedingt zu tun hat, obwohl er später auch in dieser Richtung plädierte. Dieser Gravitationsäther ist zumindest
unbestritten und wie man sieht, vollkommen ausreichend, um alle Phänomene befriedigend zu erklären. Im Endeffekt kommen fast die gleichen Ergebnisse wie bei der Einsteins-Relativitätstheorie. Aber nur "fast"!!! Es ist ein
gewaltiger Unterschied ob die Lichtgeschwindigkeit von t0 bis tn konstant ist - da stellt sich auch noch die Frage - konstant in Bezug zu was??? Oder wenn man formuliert: Die LG ist von t0 bis t1 konstant zu G0, von t1 bis tx konstant
zu Gx, ...., von t n-1 bis tn konstant zu Gn, wobei "konstant" übertrieben ist. G0 = Gravitationsfeld der emittierenden Masse, Gx = beliebiges komplexes Gravitationsfeld, Gn = Gravitationsfeld der absorbierenden Masse, t0 =
Emissionszeitpunkt, t1 = kurz danach, tx = beliebiger Zeitpunkt, tn-1 = kurz vor der Absorption, tn = Absorptionszeitpunkt. Teilchen, die in unsere Richtung mit Vrel- zuErde > c beschleunigt sind, werden auf der Erde auch mit c ankommen, die Strahlen aus solchen Teilchen - mit höherer Frequenz. Man kann also die vereinfachte
Lorenztransformation weiterhin verwenden, aber unter anderen physikalischen Aspekten. Nur in kurzen Distanzen können wir Überlichtgeschwindigkeit erzeugen und registrieren. Natürlich kann ein
Beschleuniger Überlichtgeschwindigkeit erzeugen, wenn auch in nur sehr kurzen Distanzen - man braucht nur das Beschleunigungsfeld zu bewegen. Wie wäre es mit rotierenden synchronisierten Elektroden? - s. Kraftgeschwindigkeit. In Beschleunigern werden meist Teilchen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit aufeinander geschossen. Das bedeutet eine Vrel zwischen den Teilchen >> c. Die entstandenen neuen Teilchen (Trümmer) haben nur eine Lebensdauer von
Elementarzeiten. Das sind meistens Antimaterie - Produkte, die keinen Bestand in der realen Welt haben. Sind sie überhaupt für etwas gut?
Das Licht ist keine elektromagnetische Welle - alle Annahmen basieren auf die elektromagnetische Einwirkung des
übertragenden, emittierenden, absorbierenden Materials (Faradey-Effekt, Zeeman-Effekt u.v.a.) und auf den fast
identischen Elementarfeldern und Geschwindigkeiten. Sonst bräuchten Planck und Einstein keinen Wirkungs-, bzw.
Energiequant zu postulieren. EM-Wellen sind nichts anderes als die s.g. Übertragung einer “Störung” (Zeitweilige Verschiebung der erzeugenden Ladung) in einem EM-Feld.
Hier möchte ich auf einen grundlegenden Denkfehler hinweisen: Zu oft werden von Physikern bestimmte Eigenschaften in
der Lichtausbreitung und sonstiger Strahlung gesucht und denen zugeschrieben, ohne zu überlegen, dass die Antworten in
dem Verhalten des Detektors zu suchen sind. Alle Welleneigenschaften der Strahlung entstehen erst im Empfänger,
unabhängig davon, um was für eine Art es sich handelt. Das betrifft alle Interferenz- und Dispersionserscheinungen. Die
Beugung ist auch ein Resultat von Absorption / Emission, wie auch von der gravitativen Ablenkung durch die oberflächlichen Elektronen am beugenden Körper.
Wie man sieht, sind viele Phänomene ganz einfach zu erklären. Es darf in der Physik keine Aussagen, wie "als es gewusst
hätte", geben. Photonen, Elektronen usw. können nichts wissen, es sind die Felder, die untereinander wechselwirken und
deren Wirkungsquerschnitt wesentlich größer ist, als bislang angenommen wurde. Ein angeregtes System kann z.B.
emittieren, bevor das Photon, als punktförmiges Korpuskel angenommen, eintrifft - in Wirklichkeit ist sein Feld längst im
Feld des Systems eingetroffen. Ein Elementarfeld ist vielleicht fast unendlich groß, aber auf große Entfernung, durch die
exponentielle Verteilung der Feldstärke, ist die Wechselwirkung, bzw. Feldstärke fast unendlich klein.
Überlichtgeschwindigkeiten durch Tunneleffekt (soweit es sich nicht um den oben beschriebenen Effekt handelt und die
Verwechselung zwischen Frontanschwellung und Spitze der Welle ausgeschlossen ist) zu erzielen, ist auch leicht erklärbar - es sind abstoßende / anziehende bewegte Felder, die ein anderes Feld (Teilchen) vor / hinter sich
beschleunigen. Solcher Tunneleffekt steht in krassen Widerspruch zur SRT. Genauso liegt auch der Fall der Erzeugung von Antigravitationseffekten in bewegtem Supraleiter. Jedes Teilchen (Feld), das sich mit Vrel > c bewegt, wird als Antiteilchen empfunden. Ein Elektron emittiert / absorbiert nicht ein Photon, wenn es in eine andere Bahn oder Schale springt - es ist genau
umgekehrt - erst wenn es ein Photon emittiert / absorbiert, dann springt es (pendelt sich ein). Aussagen ohne
physikalische Begründung, wie "ein Photon muss sich von Berufswegen mit c bewegen", sind lächerlich. Viele
Erscheinungen sind mit der Elektronen-Bahnform, - Bahnrichtung und - Bahnausrichtung zur Oberfläche des Materials zu
erklären - Wärme, Magnetismus, elektrische-, optische- und Wärme-Leitfähigkeit. Der elektrische Strom kommt auch
zustande durch die Stoßübertragung der Felder der Atomschalen (Bahnen). Der Widerstand hängt auch von der Bahnform - je elliptischer desto weicher und elastischer = höherer Widerstand und langsamere
Ausbreitungsgeschwindigkeit ... je kreisförmiger desto härter = niedrigerer Widerstand und höhere
Ausbreitungsgeschwindigkeit. Das ist auch der Fall bei der Supraleitung - um einen Hochtemperatur-Supraleiter zu
erzeugen ist es notwendig, durch molekularen Aufbau oder Krafteinwirkung erzwungene kreisförmige (harte) Schalen zu bilden.
Abschließend möchte ich noch Folgendes vermerken: Es ist leicht, eine von der herrschenden Theorie abweichende Meinung zu
verwerfen, besonders wenn keine Autorität dahinter steht. Sicherlich sind auch einige meiner Überlegungen in die falsche
Richtung geraten. Mit Sicherheit sind aber auch einige dabei, die eine Beachtung wert sind. Solange die ersten beschriebenen
Experimente nicht korrekt durchgeführt sind, ist es nicht zweckmäßig meiner Theorie zu verwerfen. Die Einsteins-Befürwortungsargumente sind mir schon bekannt.
Dankbar wäre ich jemandem, der sich bereit erklärt und auch noch die Möglichkeit hat, die Versuche durchzuführen >>> SPONSOREN GESUCHT <<<
Dankbar wäre ich auch für jede Resonanz - ob Zustimmung oder Ablehnung, ob Fragen oder Vorschläge. Eine Bitte habe ich nur: Bitten Sie mich nicht um Hilfe, wenn Sie Probleme mit der RT haben - dafür sind andere, die die RT "verstanden haben",
zuständig!
Als ich diese Theorie (These) geschrieben und hier im Internet veröffentlicht habe (Sommer 1999), hatte noch nichts v. W. Ritz
gelesen. Er hat schon 1908 begriffen, worauf es ankommt, was bei vielen heutigen "Wissenschaftler" noch nicht der Fall ist. Die
wichtigste Arbeit von ihm ist seine begonnene Überlegung in Richtung geschwindigkeitsabhängige Feldwechselwirkung. “Es ist
die Kraft, und nicht die Masse, das sich verändert. Kaufmann's Experimente gestatten auch diesen neuen Gesichtspunkt”, schrieb Ritz 1908 in “Annales de Chimie et de Physique”, Vol. 13, p. 151. Leider ist er zu früh gestorben
und konnte seine Arbeit nicht vollenden. Mittlerweile habe ich eine ausgearbeitete Theorie von Prof. Joseph J. Smulsky
entdeckt, wo genauso die Wechselwirkung der Kräfte für die EM-Phänomene vorgetragen werden und nicht aberwitzige Zeiten und Längen.
Komisch, dass man an guten Theorien so schwer herankommt - dafür aber leicht an jede Menge Unsinn und immer denselben
Schrott. Wenn man im Internet die vielen Beiträge über die Relativitätstheorie mit den Prädikaten “leicht zu erklären”,
“verständlich für jeden”, “ganz einfach” auch nur ansatzweise liest, da fragt man sich, ob die Autoren selbst etwas von der RT-Problematik mitbekommen haben???
Grundversion 30.07.1999
Letzte Aktualisierung 06.06.2009
Weiter >> „Die Gravitation“ © Ljudmil Daskalow
* Rede - gehalten am 5. MAI 1920 an der Reichs-Universität zu Leiden von A. Einstein - Zitat:
“Zusammenfassend können wir sagen: Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther
undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit
von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf
aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden.”
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